Schliesslich möchte ich Ihnen sagen: Lassen Sie sich von Ihrer Angst nicht gefangen nehmen, denn das hindert Sie am Leben! Machen Sie die Dinge, die Ihnen Spass machen, so gut es geht. Gönnen Sie Ihrem Körper eine Pause, wenn er sie braucht, und ärgern Sie sich nicht darüber. Die Krankheit ist nun Teil Ihres Lebens geworden und diesen Umstand sollten Sie akzeptieren. Wenn Sie eine Therapie wählen – egal ob schulmedizinisch, alternativ oder beides: Betrachten Sie es nicht so, dass Sie Ihren Körper bekämpfen müssen. Sehen Sie es doch lieber von dem Standpunkt, dass Sie Ihren Körper dabei unterstützen, möglichst lange zu funktionieren und sich wohlzufühlen. Das mag je nach Tagesverfassung leichter oder schwerer fallen. Es hilft Ihnen aber ungemein! Probieren Sie es aus!